Aktion Hoffnungsbrief
Hoffnungsbrief schreiben
Möchten Sie einen Hoffungsbrief schreiben?
Bitte lassen Sie uns Ihren Brief bis Palmsonntag (10.04.) über das zentrale Pfarrbüro Weilburg (Anschrift siehe Kontaktbox) zukommen. In der Osterwoche geben wir die Briefe dann an die Senioreneinrichtungen weiter.
Gerne können Sie auf dem Umschlag vermerken, an welches Haus wir Ihren Brief weitergeben sollen und/oder ob der Empfänger eine Frau oder ein Mann sein soll.
Aktion Hoffnungsbrief 2022
„Ich bin am Ende des Krieges geboren und habe die Zerstörung und Not am eigenen Leib erlebt. Ohne meinen Glauben wäre ich verzweifelt.“ Dies hört Gemeindereferent Hilmar Dutine in Gesprächen immer wieder.
Er ist der Ansprechpartner für die sechs Seniorenheime und eine Tagespflege auf dem Gebiet der Pfarrei. Jeden Monat hält er in jeder Einrichtung Gottesdienste, sofern es coronabedingt kein Betretungsverbot seitens der Häuser gibt. Die Bewohner und Bewohnerinnen der Häuser in Weilburg, Weilmünster, Möttau, Freienfels und Löhnberg nehmen das Angebot sehr gerne an.
Nach den Gottesdiensten hat Dutine dann immer noch ein offenes Ohr für die großen und kleinen Sorgen und Nöte der Bewohner, aber auch der Pflege- und Betreuungskräfte.
In Mengerskirchen übernimmt Pfr. Henkes die Gottesdienste.
Besonders in der Coronazeit mit den ganzen Einschränkungen war und ist es wichtig, ein christliches Hoffnungszeichen in die Seniorenresidenzen zu geben. Geht zu den Kranken und Alten ist eine der zentralen Botschaften Christi.
Hilmar Dutine, Gemeindereferent
„Besonders in der Coronazeit mit den ganzen Einschränkungen war und ist es wichtig, ein christliches Hoffnungszeichen zu geben“, so Dutine. „Geht zu den Kranken und Alten ist eine wichtige Botschaft Christi.“ Besonders in Erinnerung sind ihm die Besuche als Nikolaus in den Heimen geblieben, in denen er in strahlende Gesichter sah und so mancher dementiell eingeschränkte Bewohner und Bewohnerin sogar das Nikolauslied mitsang.
Wenn Besuche gar nicht mehr möglich waren, blieb Dutine via Videos, Telefonaten oder Briefe in Kontakt. In den letzten Kommunionkursen motivierte er die Kinder, Bilder der Hoffnung zu schreiben.
Hoffnungsbriefe würde Hilmar Dutine auch gerne in diesem Jahr vor Ostern den Bewohner/innen zukommen lassen. Informationen hierzu entnehmen Sie bitte dem Infokasten.
